So fiel die Entscheidung auf ein Fertighaus
Große Fenster machen den Wohnbereich im Erdgeschoß hell und freundlich, etwas, das beiden wichtig war. „Wir sind viele Stunden mit dem Planer zusammengesessen und haben alles genau durchgesprochen“, erinnert sich Christoph. Die vorangegangene Entscheidung für die Bauweise war dagegen recht schnell gefallen. „Wir wollten, dass der Bau zügig über die Bühne geht. Deshalb kam für uns nur ein Fertighaus infrage“, sagt Christoph. Fast zeitgleich fiel die Wahl auf GENBÖCK: Zum einem kannten Lisa und Christoph die Firma aus dem nur gut fünf Kilometer entfernten Haag am Hausruck, zum anderen hatten bereits einige Freunde mit GENBÖCK gebaut und konnten nur Gutes berichten.
Ideen aus dem Musterhauspark
Als Vorbereitung auf ihr gemeinsames Projekt besuchten die Steiners einen Musterhauspark und studierten unterschiedliche Grundrisspläne. Fürs eigene Wohnen hatten sie mehr oder weniger klare Vorstellungen: Eine gut ausgestattete Küche – Lisa und Christoph kochen gern –, zwei Kinderzimmer für das, was hoffentlich noch kommt, ein eigener Schrankraum und ausreichend Stauraum für alle Habseligkeiten waren den beiden ein Anliegen. Viel Freude macht ihnen auch die begehbare Dusche im Bad, die sich vornehm hinter einer vorgesetzten Wand versteckt.
Baustoff Holz
Besonders angetan hat es dem Paar aber der Baustoff der GENBÖCK-Häuser: „Holz ist einfach sympathisch. Es wächst nach, hat eine gute Umweltbilanz und schafft ein super Raumklima“, sagt Christoph. Für Letzteres ist auch die innovative „climateSkin“-Wand verantwortlich: Mit ihrem Aufbau und der hinterlüfteten Fassade macht sie die Räume im Sommer angenehm kühl und im Winter lauschig warm. Fürs Heizen und das Warmwasser im Haus ist eine Luftwärmepumpe zuständig.
Bauherren-Mithilfe und neuer Beruf
Um Kosten zu sparen entschieden sich die Steiners für die sogenannte Bauherrren-Mithilfe: Christoph, sein Bruder und sein Schwager packten auf der Baustelle mit an und unterstützten die Profis von GENBÖCK. Was letztlich nicht nur zu einer Kostenersparnis, sondern auch zu einem Richtungswechsel im Leben von Christoph führte. Der 33-Jährige war in seinem Beruf schon länger unzufrieden und entdeckte beim Bauen seine Liebe zum Handwerk. Wenige Monate später hängte er seinen Job in der Logistik eines Autohauses an den Nagel und begann eine Lehre zum Zimmerer und Fertighausbauer – bei GENBÖCK.
Das Aufstellen des Hauses selbst war schnell erledigt, bereits nach drei Tagen konnte es eingedeckt werden. Die Innenarbeiten nahmen eine weitere Woche in Anspruch. Die Bemusterung – also das Aussuchen von Fenstern, Türen und anderen wichtigen Details vor Ort bei GENBÖCK – dauerte bei Lisa und Christoph gerade einmal zwei Stunden. „Aber natürlich hatten wir uns das alles vorher schon überlegt“, sagt Lisa und lacht.
Überhaupt ist das Einrichten ein Steckenpferd von ihr. Aus der früheren Wohnung durften nur ein Gästebett und die Garderobe ins neue Heim übersiedeln, der Rest der Einrichtung ist neu oder noch im Entstehen. Besonders gern sitzen die beiden an ihrem nach Südwesten ausgerichteten Esstisch mit den edlen, dunkelgrauen Stühlen und schauen hinaus ins Grün. Der Garten ist das nächste Projekt, das sie sich vorgenommen haben. Die beiden Kater Maxi und Tommy haben sich auch schon gut eingelebt. Christoph hat ihnen sein erstes Werkstück gewidmet und auf der Terrasse ein komfortables Katzenhaus gebaut – mit Restholz aus der GENBÖCK -Produktion.
Fotoquelle für alle Fotos: GENBÖCK HAUS